Köln ist einfach der Hammer!
Der Köln Hammer, wegen seiner Form auch gerne Dom Hammer genannt, ist ein ganz besonderes, weil so schlichtes, Designobjekt. Daher hat der Domhammer auch verdient seinen Platz im Museum für Angewandte Kunst Köln bekommen! Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker war sichtlich begeistert darüber, den Domhammer als besonderes Designobjekt der Sonderausstellung Manufactum Staatspreis im MAKK zu wissen. Er ist als ästhetisches Objekt des Kunsthandwerks, als Unikat Made in Lindlar, welches handwerkliches Können, kreative und künstlerische Leistung ausdrückt, ausgewählt worden.
Der Kölner Hammer steht für das ureigenste Werkzeug. Der Steinmetz benötigt ihn, die Dombauhütte ist ohne ihn nicht vorstellbar. Er ist eine Synthese aus der Werkzeugsymbolik und dem Erscheinungsbild des Kölner Doms. Er ist eine Auszeichnung. Eine Anerkennung. Ein außergewöhnliches Geschenk. Er setzt Erstaunen frei, verbreitet ein mitunter schnelles, freudiges oder auch langsam einsetzendes, wohliges Gefühl des Erkennens und verführt unweigerlich zum Habenwollen.
Produktbeschreibung
- einem Holzstiel und zwei Hammerköpfen
- am Stielende befindet sich der gebrandete Schriftzug "Kölner Hammer"
- dem Hammer beigelegt ist ein entsprechendes Zertifikat
Die Verpackung besteht aus einem roten Präsentkarton mit zwei Öffnungen, aus denen frech die Hammerköpfe herausragen.
Wussten Sie schon? Selbst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier ist stolzer Besitzer eines Dom Hammers! Und die beiden hammermäßigen Typen vom Kölner Tatort, die Kommissare Ballauf und Schenk, sind auch auf den Hammer gekommen.
Wir weisen darauf hin, dass der Kölner Hammer ein Designobjekt ist und als Werkzeug ungeeignet.
